Kommunalwahl 2025: Inklusionsbeirat lud zur Podiumsdiskussion ein
Bildunterschrift vlnr.: Silke Katzfuß und Ralf Bauer (jeweils Vorsitzende des Inklusionsbeirates), Andreas Schlenger, Prof. Dr. Marc Prokop, Bernhard Schumacher, Simone Holderried, Michael Loosen, Andre KuhnPRESSEMITTEILUNG des Inklusionsbeirates
Die Kandidatin und die Kandidaten, die bekannt gegeben haben, sich bei der kommenden Kommunalwahl als Bürgermeisterkandidatin bzw. als Bürgermeisterkandidaten aufstellen zu lassen, waren am vergangenen Samstag vom Inklusionsbeirat zur Podiumsdiskussion in den Festsaal des Hauses Wetterstein geladen. Dabei passte der Ort zum Inhalt, da die Inklusionsarbeit in Teilen auch die präventive Seniorenarbeit umfasst.
Etwa 50 Zuschauerinnen und Zuschauer hatten den Weg in den Saal gefunden und freuten sich an einer fairen, respektvollen und flüssigen Diskussion mit Simone Holderried (BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN), Michael Loosen (FDP), Prof. Dr. Marc Prokop (CDU), Bernhard Schumacher (SPD) und Andre Kuhn (Die Linke).
Moderator Andreas Schlenger moderierte offen und zielführend durch den Nachmittag.
Es wurde klar, dass alle Kandidatinnen und Kandidaten Inklusion als bereichsübergreifende Arbeit in einer zukünftigen Arbeit an der Spitze der Stadt Brühl sehen. Die angespannte Haushaltslage wird dem guten Willen leider auch in diesem Bereich Grenzen setzen. Auch hier muss priorisiert werden. Insgesamt wird die Wichtigkeit von Teilhabe aller Menschen in Brühl im sozialen Umfeld – gerade vor dem demografischen Wandel – gesehen.
Viele Fragen aus dem Publikum konnten erörtert werden. Insgesamt entspann sich eine sehr lebhafte Diskussion und zwischen den Anwesenden wurden im Anschluss in lockerer Atmosphäre Gespräche auf Augenhöhe geführt. Als Ergebnis dessen konnten einige Gedanken und Anregungen für ein inklusives Brühl mitgenommen werden.
Ein herzlicher Dank gilt Herrn Penning (Haus Wetterstein), der freundlicherweise den Saal stellte.
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