Rathausneubau

Rathausneubau

Sechster Newsletter zum Neubau des Rathauses Steinweg

Brühl, im Juli 2019

Grußwort von Bürgermeister
Dieter Freytag

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

Sie erhalten diese Mail, da Sie sich für den Bezug des Newsletters angemeldet haben. Ich freue mich über Ihr Interesse!

Im letzten Newsletter habe ich Sie über die damals anstehenden Bodenaushubarbeiten und den Projektstand informiert. In der Zwischenzeit sind die Arbeiten an der Baustelle, aber auch die Planungsarbeiten im Hintergrund fortgesetzt worden. Informieren Sie sich im Folgenden über den aktuellen Projektstand und wie es weitergeht.

Wenn Sie sich noch intensiver mit dem Gesamtprojekt und seiner Vorgeschichte befassen möchten, finden Sie ausführliche Informationen auch auf unserer Website.

Haben Sie darüber hinaus konkrete Fragen, wenden Sie sich gerne über die angegebenen Kontaktdaten an mich. Ich freue mich auf einen regen Austausch mit Ihnen!

Bürgermeister Dieter Freytag

  Ihr Bürgermeister Dieter Freytag

Aktueller Sachstand

Die Arbeiten an der Baustelle „Rathaus Steinweg“ schreiten planmäßig voran. Nach der Abwicklung der Abrissarbeiten, in deren Verlauf der Keller des ehemaligen Gebäudes übergangsweise verfüllt wurde, wurden zwischenzeitlich die Arbeiten zur Einbringung der Bohrpfahlwand abgeschlossen. Diese dient der Sicherung der zukünftigen Baugrube. Die Verfüllung des Kellers war erforderlich, damit die Fläche mit dem schweren Bohrgerät befahren werden konnte. Der eingebrachte Bauschutt wurde mittlerweile wieder ausgehoben und der überwiegende Teil des alten Kellers (Wände und Bodenplatte) wurde ebenfalls abgebrochen. Teilweise wurde bereits Erdreich um den bisherigen Keller herum abgetragen, da das neue Gebäude einen größeren Grundriss haben wird.

Die Baugrube konnte zunächst nur bis auf das Niveau der Bodenplatte des Altbaus ausgehoben werden. Da der neue Keller tiefer liegen wird als die Bodenplatte des denkmalgeschützten Rathausteils und des Nachbargebäudes, müssen hier zunächst Sicherungsarbeiten in Form von Unterfangungen der bestehenden Außenwände erfolgen. Auch diese Arbeiten sind weit fortgeschritten.

Teilweise wurde die Baugrube bereits bis auf das benötigte neue Niveau ausgehoben. Sobald bei diesen Arbeiten der „gewachsene Boden“ erreicht wird, erfolgen begleitend Kampfmittelsondierungen. Zudem werden die Arbeiten von Bodenarchäologen begleitet.

Bei den Aushubarbeiten unterhalb des vorherigen Rathausinnenhofes wurde bereits eine alte Sickergrube gefunden, die archäologisch dokumentiert wurde. Auch im Bereich zur angrenzenden Bebauung am Steinweg wurden Keller und Fundamente der früheren Bebauung gefunden. Ältere unter Ihnen werden sich daran erinnern, dass hier einmal die Sparkasse untergebracht war.

Die aktuelle Terminplanung sieht die Fertigstellung der Baugrube noch im Juli 2019 vor.

Von außen kaum zu verfolgen sind die Arbeiten, die im denkmalgeschützten Altbau stattfinden. Nach ersten Entkernungsarbeiten wird insbesondere die historische Bausubstanz begutachtet und in enger Abstimmung mit der Unteren Denkmalschutzbehörde der Sanierungsaufwand ermittelt.

Parallel dazu arbeiten Architekten und Planer im Hintergrund weiter an der Detailplanung für das neue Gebäude.

Die Veröffentlichung der Auftragsausschreibung für den Rohbau erfolgte am 14. Juni 2019 für 32 Tage. Es liegen zwischenzeitlich Angebote vor, die nun ausgewertet werden. Die eigentliche Beauftragung erfolgt, sobald der Vergabe- und Liegenschaftsausschuss des Rates der Stadt Brühl in seiner Sitzung am 12. August 2019 eine Entscheidung getroffen hat. Die ca. 18 Monate dauernde Bauphase kann dann im Herbst 2019 starten, sodass nach wie vor geplant ist, das neue Rathaus im Sommer 2021 zu beziehen.

Rückblick

Nachdem für Anlieger und alle Interessierten am 16. Januar 2019 eine Einwohnversammlung zur Information über das Projekt stattfand, wurde für den Kreis der vom Baustellenbetrieb besonders betroffenen Geschäftsleute rund um die Baustelle am Montag, 25. März 2019, eine zusätzliche Informationsveranstaltung angeboten. Dort informierten Bürgermeister Freytag und seine am Bau beteiligten Fachleute über den aktuellen Sachstand und die weitere Vorgehensweise.

Das Gesamtprojekt: Acht Leistungsphasen

Das Projekt wird insgesamt in acht Leistungsphasen abgewickelt; derzeit befinden wir uns kurz vor dem Abschluss der Leistungsphase 5, der sogenannten Ausführungsplanung.

Mit der Erteilung der Baugenehmigung wird in Kürze gerechnet, da fast alle notwendigen Vorarbeiten und Einwilligungen vorliegen.

Die Planungsverträge sehen eine stufenweise Beauftragung vor.

• In der Leistungsphase 1 (Grundlagenplanung)
erfolgten die Klärung der konkreten Aufgabenstellung, die Beratung zum gesamten Leistungsbedarf, die Bestandsaufnahme und die Standortanalyse.

• In der Leistungsphase 2 (Vorplanung)
wurden Varianten dargestellt und bewertet sowie die wesentlichen Zusammenhänge, Vorgaben und Bedingungen von städtebaulichen, gestalterischen, funktionalen, technischen, wirtschaftlichen, ökologischen, bauphysikalischen, energiewirtschaftlichen, sozialen und öffentlich-rechtlichen Aspekten erläutert und geklärt. Des Weiteren erfolgten in dieser Phase eine erste Schätzung der Kosten (plus/minus 30 Prozent) sowie die Erstellung eines Terminplans.

• In der Leistungsphase 3 (Entwurfsplanung)
wurde eine vertiefende Bearbeitung vorgenommen. In dieser dritten Leistungsphase erfolgte z. B. eine koordinierende Planung unter Berücksichtigung der Beiträge anderer an der Planung fachlich Beteiligter sowie die Abstimmung mit den zu beteiligenden Stellen und Behörden. Erst in dieser Phase wurde nun eine erste Kostenberechnung erstellt, die allerdings immer noch Abweichungen von plus/minus 10 bis 20% enthalten kann. Aus dieser Kostenberechnung ergibt sich auch das Planungshonorar. Erhebliche Abweichungen werden sich dann nur noch aus weiteren Planungsaufträgen oder Änderungswünschen des Auftraggebers ergeben. Fehleinschätzungen der Planer zu Mengen und Konstruktion im Rahmen der Kostenberechnung führen nicht zu einer Honorarerhöhung.

Der Hauptausschuss des Rates der Stadt Brühl hat in seiner Sitzung am 26. November 2018 die Leistungsphase 3 freigegeben:

Vorgang 411/2018 (Hauptausschuss 26. November 2018)

An die Leistungsphase 3 schloss sich die

Leistungsphase 4, die Genehmigungsplanung, an. Aufgabe war es, die notwendigen bauordnungsrechtlichen Planungsunterlagen zusammenzutragen und den Bauantrag zu stellen. Mit der Einreichung des Antrags am 18. Dezember 2018 wurde auch diese Phase abgeschlossen, sodass sich das Projekt nun in der

Leistungsphase 5, der sogenannten Ausführungsplanung, befindet.

Im Rahmen der Ausführungsplanung wird die vorangegangene Entwurfsplanung bzw. Genehmigungsplanung so weit durchgearbeitet, dass das Bauvorhaben realisiert werden kann. Während des Planungsprozesses findet ein intensiver Austausch mit Fachleuten wie Ingenieuren, Produktherstellern und eventuell auch ausführenden Unternehmen statt, um Detailfragen zu klären. Schwerpunkt der Ausführungsplanung ist die Erstellung von Ausführungsplänen.

Die Ausführungspläne enthalten alle Angaben, die zur Erstellung oder zum Umbau des Bauwerks erforderlich sind. Dies sind zum Beispiel Maße, Materialangaben, Angaben zur Qualität und Beschaffenheit, Toleranzen und Verarbeitungshinweisen.

Im Rahmen eines politischen Workshops am 13. Mai 2019 wurden neben dem aktuellen Planungsstand und der gestalterischen Konkretisierung auch eine Variante der Fassadengestaltung im Lesehof der künftigen Bibliothek dargestellt.

Im Rahmen des Architekturwettbewerbs wurde für die Fassade von der Bibliothek zum Lesehof hin eine Glasfassade geplant. Im Zuge der architektonischen Weiterentwicklung hatten die Architekten allerdings alternativ eine Lochfassade mit mehr Wandflächen für diesen Fassadenteil vorgeschlagen. Es war daher zu entscheiden, welche Variante weiterverfolgt wird.

In der Sitzung des Hauptausschusses am 27. Mai 2019 erfolgte eine Vorstellung und Erläuterung der beiden Varianten. Der Hauptausschuss entschied sich mehrheitlich für die ursprünglich geplante „Pfosten-Riegel-Fassade“ mit Vollverglasung.

Vorgang 185/2019 (Hauptausschuss 27. Mai 2019) 

Kosten

Die Baukosten belaufen sich nach der Kostenberechnung auf rund 16,5 Mio. Euro. Unter Berücksichtigung eines Vergabe- und Nachtragsrisikos für mögliche Preissteigerungen oder sonstige nachträgliche Änderungen ist eine zusätzliche Reserve von insgesamt rund 4,5 Mio. Euro eingeplant, so dass vorsorglich von Gesamtkosten i.H. von rund. 21 Mio. Euro ausgegangen wird.

Größe

Der denkmalgeschützte Rathaus-Altbau im Steinweg einschließlich der ehemaligen Rathausgalerie in der Uhlstraße 2 weist eine Grundfläche von ca. 1.600 Quadratmetern auf, die durch den Neubau um ca. 3.600 Quadratmeter ergänzt wird, sodass im neuen Rathauskomplex dann insgesamt eine Bruttogrundfläche von ca. 5.200 Quadratmetern zur Verfügung steht.

Janshof

Parallel zu den Arbeiten rund um das Gebäude werden natürlich auch die Planungen für die Gestaltung des Janshofs fortgeführt. Ein erster Konzeptentwurf wurde im Rahmen der Leistungsphase 2, der sog. Vorplanung, in der Sitzung des Ausschusses für Planung und Stadtentwicklung im Januar 2019 vorgestellt und anschließend weiterentwickelt.

Die Freigabe der Leistungsphase 2 für den Janshof erfolgte in der Sitzung des Ausschusses für Planung und Stadtentwicklung am 9. Mai 2019.

Vorgang 139/2019 (Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung, 9. Mai 2019)

Präsentation RMPSL Landschaftsarchitekten: Neugestaltung Janshof

Die Maßnahme „Janshof“ befindet sich nun in der Leistungsphase 3, der Entwurfsplanung. Die Freigabe der Leistungsphase 3 hängt allerdings noch ab von einigen Entscheidungen zum Rathausneubau, u.a. zum Beispiel von der Farbgestaltung der Fassade, die wiederum Einfluss auf die Farbgebung des Janshof-Pflasters hat. Und auch die Politik wird noch Ideen und Wünsche haben, die eingearbeitet werden müssen.

Mit den eigentlichen Arbeiten am Janshof wird im Übrigen erst dann begonnen, wenn der Rathausbau fertig ist, sodass ein Baubeginn im Herbst 2021 denkbar wäre. Ein früherer Start wäre nicht sinnvoll, da dadurch die Einrichtung und der Bezug des Rathauses behindert würden.

Die nächsten Arbeiten

• Bereits im März wurde neben einem Container für das Baubüro darüber liegend auch ein Informations- und Aussichtscontainer aufgestellt. Die gesamte Containeranlage wird allerdings noch einmal umgestellt und näher an die Baustelle gerückt. Die Bereitstellung für die Öffentlichkeit erfolgt, sobald die Umstellung vollzogen ist. Der genaue Termin sowie die Öffnungszeiten werden noch bekannt gegeben.

• Im April wurde rund um die Baustelle ein neuer Bauzaun aufgestellt. Von dem ursprünglich geplanten Bauzaun aus Holzelementen wurde aus Kostengründen Abstand genommen. Der Bauzaun wird mit 32 großformatigen ansprechend informativ und künstlerisch gestalteten Tafeln verschönert. Derzeit werden die Motive erarbeitet, wobei auch Werbung für die umliegenden, von der Baustelle betroffenen Geschäfte ermöglicht wird. Die Anbringung der Tafeln ist im August 2019 geplant.

• Darüber hinaus wurde der Janshof für die Bauphase hergerichtet. Es wurden mittig Lager- und Abstellfläche für Baumaterial und -maschinen geschaffen, aber auch besondere Parkflächen für körperlich beeinträchtigte Autofahrerinnen und -fahrer und Taxen sind ausgeschildert. Spätestens bis zum Beginn der Rohbauphase werden darüber hinaus Stellplätze für Motor- und Fahrräder eingerichtet und markiert.

• Parallel dazu arbeiten Architekten und Planer im Hintergrund weiter an der Gebäude-Detailplanung.

Die nächsten Termine

Die nächsten Termine und den groben Zeitplan für das Gesamtprojekt finden Sie auf der Website der Stadt Brühl.

Alle Sitzungstermine, Einladungen, Tagesordnungen, Verwaltungsvorlagen und Niederschriften der öffentlichen Sitzungen sind über die Website der Stadt Brühl unter der Rubrik "Ratsinformationssystem" einsehbar.

Sitzungstermine werden auch über die städtische Facebook-Präsenz bekannt gegeben.

Verkehrsführung

Die normale Verkehrsführung wird auch während der Aushub- und Bauphase unverändert aufrechterhalten mit folgenden Besonderheiten:

• Der Janshof steht während der Bauarbeiten und auch zukünftig als öffentlicher Parkplatz nicht mehr zur Verfügung. Einzelne Stellplätze für körperlich beeinträchtigte Personen und Taxen sind nach wie vor vorhanden. In unmittelbarer Nähe stehen ausreichend Parkmöglichkeiten zur Verfügung.

Eine Übersicht der Parkplätze finden Sie auf unserer Website.

• Die Durchfahrt zur Hospitalstraße ist über Janshof / Steinweg nicht mehr möglich. Die Hospitalstraße ist nur noch von Norden her über den Heinrich-Fetten-Platz anfahrbar. Auf diesem Weg erfolgt auch der Anlieferverkehr.

• Der Baustellenverkehr erfolgt über die normale Route "Pingsdorfer Straße – Stern – Uhlstraße – Janshof". Um hier LKW-Staus und eine permanente Belastung insbesondere der Uhlstraße zu verhindern, wird für die Baustellenfahrzeuge eine Wartezone in der Pingsdorfer Straße vor den Häusern Nr. 77 bis Nr. 69 in Fahrtrichtung stadteinwärts rechts vor der Tankstelle eingerichtet. Die LKWs fahren von dort aus auf Abruf in die Innenstadt.

In diesem Bereich kann es vor den privaten Einfahrten zu geringfügigen Beeinträchtigungen durch wartende LKWs kommen. Es besteht allerdings die Vorgabe, dass die LKWs zu jeder Zeit mit den Fahrern besetzt sind, um bei Bedarf die Einfahrten zum Ein- und Ausfahren unverzüglich frei zu machen. Damit soll sichergestellt werden, dass die Einschränkungen so gering wie möglich gehalten werden.

Bislang musste von dieser Regelung noch kein Gebrauch gemacht werden, da die An- und Abfahrt zur Baustelle von den ausführenden Firmen sehr gut organisiert wurde.

• Zur Sicherstellung des Anlieferverkehrs in der Uhlstraße sowie der Gewährleistung von Rettungswegen für die Feuerwehr muss ein möglicher LKW-Rückstau in der Uhlstraße unbedingt vermieden werden. Aus diesem Grund ist in der Uhlstraße ein absolutes Halteverbot eingerichtet. Um den Anlieferverkehr für die dortigen Geschäfte sicherzustellen, sind allerdings zwei Ladezonen markiert, in deren Bereich Lieferfahrzeuge zum Zwecke des Aus- und Einladens kurzzeitig abgestellt werden können.

Seien Sie hautnah dabei …

Webcam
Eine Webcam, über welche die Abrissarbeiten und der Baustellenbetrieb verfolgt werden können, ist auf dem Janshof angebracht. Es werden alle drei Minuten Standbilder hochgeladen; aus Datenschutzgründen kann keine Liveübertragung erfolgen.

HINWEIS: Derzeit versperrt eine Containeranlage den Blick auf die Baustelle. Sobald diese an ihrem endgültigen Standort platziert ist, wird die Webcam neu ausgerichtet. Dies hängt von der Auftragslage der beauftragten Firma ab.

Hier geht es zur Webcam auf der Website der Stadt Brühl.

• Infopoint
Auf dem Janshof wurde zwischenzeitlich ein Info-Container mit Aussichtsplattform in der Nähe der Baustelle aufgestellt, der begehbar ist, sobald die Containeranlage umgestellt ist. Hier kann sich jeder über das Projekt informieren und einen Blick von oben auf die Baustelle werfen.

• Mobiler Bauzaun
Das Absperrgitter rund um die Baustelle wurde gegen einen mobilen Bauzaun ausgetauscht. Entgegen ursprünglicher Planungen besteht der Zaun nicht aus Holz, sondern aus flexiblen und transparenten Materialien, die die Sicht auf die Baustelle ermöglichen, was bei einem „Bretterzaun“ nicht möglich gewesen wäre. Der Zaun wird demnächst noch künstlerisch gestaltet und zusätzlich Hinweise auf die umliegenden Geschäfte enthalten.

• Baustellenführung
Am Donnerstag, 23. Mai 2019, fand anlässlich der Feier „70 Jahre Grundgesetz“ unter anderem auch eine Führung im denkmalgeschützten Rathaus im Steinweg statt. Viele Besucherinnen und Besucher nahmen die Gelegenheit war, einen Blick in das historische Gebäude zu werfen, das sich derzeit in der Renovierung befindet.

Rathausführung

Fotos und kurze Videoausschnitte der Führung vom 23. Mai 2019 finden Sie in unserem Rückblick zum Tag der Demokratie.

Fotoimpressionen

Impression Rathausneubau

Impression Rathausneubau

Eisenkörbe

Rückfragen

Wer Rückfragen hat, wendet sich bitte an die städtische Pressestelle unter dialog@1c01311f7ee94b41b51e31da2844de95bruehl.de. Hier und unter der Telefonnummer 02232 79 2440 werden alle Fragen rund um den Rathausneubau entgegengenommen und nach Absprache mit den am Bau beteiligten Fachleuten beantwortet.

KONTAKT

STADT BRÜHL
Uhlstraße 3   |  50321 Brühl
TELEFON: 02232 79-0  |  FAX: 02232 48051
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