Rathausneubau

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Vierter Newsletter zum Neubau des Rathauses Steinweg

3. Januar 2019

Grußwort von Bürgermeister Dieter Freytag

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

zuallererst möchte ich Ihnen alles Gute für das neue Jahr 2019 wünschen! Sie erhalten diese Mail, da Sie sich für den Bezug des Newsletters angemeldet haben. Ich freue mich über Ihr Interesse!

Im letzten Newsletter Ende Oktober 2018 habe ich Sie über die damals anstehenden Abrissarbeiten informiert, die zwischenzeitlich bereits abgeschlossen sind. Lesen Sie im Folgenden, wie es weiter geht und was im Hintergrund geschieht.

Wenn Sie sich über diesen Newsletter hinaus näher für das Gesamtprojekt und seine Vorgeschichte interessieren, finden Sie ausführliche Informationen auch auf unserer Website.

Haben Sie darüber hinaus konkrete Fragen, bietet Ihnen eine Informationsveranstaltung am Mittwoch, 16. Januar 2019, Gelegenheit, diese an mich oder die anwesenden Fachleute zu richten. Nähere Einzelheiten zu dieser Einwohnerversammlung finden Sie in diesem Newsletter.

Ich freue mich auf einen regen Austausch mit Ihnen! 

Bürgermeister Dieter Freytag

  Ihr Bürgermeister Dieter Freytag

Aktueller Sachstand

Der Abriss des Anbaus konnte wie geplant zum Start des Weihnachtsmarktes abgeschlossen werden. Der Abtransport des Bauschutts ist zwischenzeitlich erfolgt, die Container, die zum Schutz der Passanten im Steinweg aufgestellt waren, sind abgebaut und auch der riesige Abrissbagger hat seine nächtliche Rückfahrt angetreten.

Rund um die Feiertage und den Jahreswechsel ruhten die Arbeiten an der Großbaustelle im Steinweg und die Innenstadt konnte sich ganz dem Adventstreiben und dem Weihnachtsgeschäft widmen.

Das bedeutet allerdings nicht, dass im Rathaus und in den Architektur-, Ingenieur- und Planungsbüros nicht weiter gearbeitet wird, denn das Großprojekt bedarf einer intensiven Vorbereitung. Drei von acht Planungsphasen sind bereits abgewickelt.

Hier finden Sie die Pressemitteilung zum aktuellen Planungsstand.

Die nächsten Termine

Die nächsten Termine und den groben Zeitplan für das Gesamtprojekt finden Sie auf der Website der Stadt Brühl.

Alle Sitzungstermine, Einladungen, Tagesordnungen, Verwaltungsvorlagen und Niederschriften der öffentlichen Sitzungen sind über die Website der Stadt Brühl unter der Rubrik „Ratsinformationssystem“ einsehbar.

Sitzungstermine werden auch über die städtische Facebook-Präsenz bekannt gegeben.

Besonders hingewiesen wird auf die Einwohnerversammlung am Mittwoch, 16. Januar 2019, um 19:30 Uhr in der Mensa der Clemens-August-Schule, Clemens-August-Str. 33 in Brühl. Nähere Informationen dazu in der Pressemitteilung vom 3. Januar 2019.

Die nächsten Arbeiten

• Ab Mitte Januar 2019 finden auf dem Gelände im Steinweg sog. Kampfmittelsondierungsuntersuchungen statt. Dabei handelt es sich um präventive Maßnahmen im Rahmen der Verantwortung des Bauherrn für die Kampfmittelfreiheit des Baugrundstücks. Der Bauherr ist verpflichtet, vor Baubeginn entsprechende Untersuchungen zur Belastung des Baubereichs mit Kampfmitteln zu veranlassen. Die Durchführung solcher Erkundungsarbeiten ist nur speziell geschulten und zugelassenen Fachunternehmen gestattet.

• Voraussichtlich im Februar beginnen dann die Tiefbauarbeiten, die ca. sieben Wochen in Anspruch nehmen. Ein Spezialtiefbaufahrzeug wird über den verfüllten Keller fahren, damit der Steinweg nicht genutzt werden muss. Mit diesem Spezialfahrzeug werden Bohrpfähle zur Sicherung der Baugrube gesetzt.

• Nach dem Setzen der Bohrpfähle wird dann – wenn alles nach Plan läuft im April – in einer zweiten Phase zunächst das Erdreich an den Stellen abgetragen, an denen bisher noch kein Gebäude stand. Anschließend wird der Keller bis auf die Unterkante Kellerboden abgerissen und das Erdreich für die gesamte Baugrube ausgehoben.

• Der Beginn der ca. 18 Monate dauernden Bauphase ist für September 2019 vorgesehen.

Das Gesamtprojekt:

Acht Leistungsphasen

Die Planungsverträge sehen eine stufenweise Beauftragung vor.

• In der Leistungsphase 1 (Grundlagenplanung)
erfolgten die Klärung der konkreten Aufgabenstellung, die Beratung zum gesamten Leistungsbedarf, die Bestandsaufnahme und die Standortanalyse.

• In der Leistungsphase 2 (Vorplanung)
wurden Varianten dargestellt und bewertet sowie die wesentlichen Zusammenhänge, Vorgaben und Bedingungen von städtebaulichen, gestalterischen, funktionalen, technischen, wirtschaftlichen, ökologischen, bauphysikalischen, energiewirtschaftlichen, sozialen und öffentlich-rechtlichen Aspekten erläutert und geklärt. Des Weiteren erfolgten in dieser Phase eine erste Schätzung der Kosten (plus/minus 30 Prozent) sowie die Erstellung eines Terminplans.

• In der Leistungsphase 3 (Entwurfsplanung)
wurde eine vertiefende Bearbeitung vorgenommen. In dieser dritten Leistungsphase erfolgte z. B. eine koordinierende Planung unter Berücksichtigung der Beiträge anderer an der Planung fachlich Beteiligter sowie die Abstimmung mit den zu beteiligenden Stellen und Behörden. Erst in dieser Phase wurde nun eine erste Kostenberechnung erstellt, die allerdings immer noch Abweichungen von plus/minus 10 bis 20 Prozent enthalten kann. Aus dieser Kostenberechnung ergibt sich auch das Planungshonorar. Erhebliche Abweichungen werden sich dann nur noch aus weiteren Planungsaufträgen oder Änderungswünschen des Auftraggebers ergeben. Fehleinschätzungen der Planer zu Mengen und Konstruktion im Rahmen der Kostenberechnung führen nicht zu einer Honorarerhöhung.

Aktueller Stand Januar 2019:
Der Hauptausschuss des Rates der Stadt Brühl hat in seiner Sitzung am 26. November 2018 die Leistungsphase 3 freigegeben, sodass sich das Projekt nun in der vierten Phase, der sogenannten Genehmigungsplanung befindet.

Nähere Erläuterungen finden Sie in der Pressemitteilung vom 27. November 2018 und in der Vorlage 411/2018 hinterlegt im Ratsinformationssystem.

Anschließend folgen die Leistungsphasen 5 (Ausführungsplanung) und dann die Phasen 6, 7 und 8 (Ausschreibung/Vergabe/Bauphase), die für den Abbruch, die Entkernung und die Baugrubenherstellung bereits vorgezogen wurden.

Verkehrsführung

Die Verkehrsführung wird unverändert aufrechterhalten mit folgenden Besonderheiten:

• Der Janshof ist als öffentlicher Parkplatz gesperrt. Stellplätze für Bewohner, körperlich beeinträchtigte Personen, Taxen und Kunden werden weiterhin zur Verfügung stehen. In unmittelbarer Nähe stehen die Tiefgaragen Kaufhof und Franziskanerhof, die Parketage Giesler Galerie und das Parkhaus am Krankenhaus/Clemens-August-Straße zur Verfügung. Eine Übersicht über alle Brühler Parkierungsanlagen finden Sie in diesem Flyer:

Flyer „Parken und Shoppen“

• Die Durchfahrt zur Hospitalstraße ist über Janshof/Steinweg nicht mehr möglich. Die Hospitalstraße ist nur noch von Norden her über den Heinrich-Fetten-Platz anfahrbar. Auf diesem Weg erfolgt auch der Anlieferverkehr.

• Der Baustellenverkehr erfolgt über Pingsdorfer Straße – Stern – Uhlstraße – Janshof. Um hier LKW-Staus und eine permanente Belastung insbesondere der Uhlstraße zu verhindern, wird für die Baustellenfahrzeuge eine Wartezone in der Pingsdorfer Straße vor den Häusern Nr. 77 bis Nr. 69 in Fahrtrichtung stadteinwärts rechts vor der Tankstelle eingerichtet. Die LKWs fahren von dort aus auf Abruf in die Innenstadt.

In diesem Bereich kann es vor den privaten Einfahrten zu geringfügigen Beeinträchtigungen durch wartende LKWs kommen. Es besteht allerdings die Vorgabe, dass die LKWs zu jeder Zeit mit den Fahrern besetzt sind, um bei Bedarf die Einfahrten zum Ein- und Ausfahren unverzüglich frei zu machen. Damit soll sichergestellt werden, dass die Einschränkungen so gering wie möglich gehalten werden.

Zur Sicherstellung des Anlieferverkehrs sowie der Gewährleistung von Rettungswegen für die Feuerwehr muss ein möglicher LKW-Rückstau – insbesondere in der Uhlstraße – unbedingt vermieden werden. Aus diesem Grund wird in der Uhlstraße ein absolutes Halteverbot eingerichtet. Um den Anlieferverkehr für die dortigen Geschäfte sicherzustellen, werden allerdings zwei Ladezonen markiert, in deren Bereich Lieferfahrzeuge zum Zwecke des Aus- und Einladens kurzzeitig abgestellt werden können.

Seien Sie hautnah dabei …

Webcam

Eine Webcam, über welche die Abrissarbeiten und der Baustellenbetrieb verfolgt werden können, ist auf dem Janshof angebracht. Es werden alle drei Minuten Standbilder hochgeladen; aus Datenschutzgründen kann keine Liveübertragung erfolgen.

Hier geht es zur Webcam auf der Website der Stadt Brühl.

Wichtiger Hinweis:
Im Rahmen der Bauteilerkundungsmaßnahmen am Rathaus auf dem Steinweg wurde irrtümlich ein Stromkabel durchtrennt, das die städtischen Webcams, die Rathausuhr und das Glockenspiel mit Strom versorgt. Eine provisorische Reparatur kann erst Anfang des Jahres vorgenommen werden. Wir bitten um Verständnis.

„Infopoint“

Es ist geplant, bereits in Kürze einen Informationscontainer mit Aussichtsplattform in der Nähe der Baustelle einzurichten. Sobald dieser „Info-Point“ für die Öffentlichkeit zur Verfügung steht, erfolgen entsprechende Hinweise.

• Mobiler Bauzaun

Das Absperrgitter rund um die Baustelle wird in Kürze gegen einen mobilen Bauzaun ausgetauscht. Der Zaun soll besonders gestaltet und Werbemöglichkeiten für die umliegenden Geschäfte bieten.

Häufig gestellte Fragen

1. Wird der Janshof nach der Bauphase wieder als Parkplatz zur Verfügung stehen?

Auf dem Janshof wird es künftig keinen öffentlichen Parkplatz mehr geben.

Nachdem bereits im Jahre 2004 im Verkehrsentwicklungskonzept für die Innenstadt von Brühl die Verlagerung der Parkstände aus dem Janshof empfohlen wurde, hat die Verwaltung im Jahr 2012 eine erneute Verkehrsuntersuchung der südlichen Innenstadt in Auftrag gegeben, die die Entwicklungen in der südlichen Innenstadt in Bezug auf die Kfz-Verkehrsführung und die Parkraumsituation untersuchen sollte.

Für den Janshof war dabei zu prüfen, ob über Behindertenparkplätze und Taxenstellplätze hinaus noch Kurzzeitparkplätze notwendig sind, und welche Auswirkungen eine Verlagerung hat.

Die Untersuchung kam zu dem Ergebnis, dass die 55 Parkstände auf dem Janshof Hauptursache für die Verkehrsbelastungen auf dem Stern sind. Die Zustandsanalyse hat rund 1.200 Kfz-Fahrten pro Tag für den Janshof ermittelt.

Die klare Empfehlung lautete daher, keine öffentlichen Stellplätze auf dem Janshof mehr anzubieten, sondern nur noch ca. zehn Behinderten-, sieben Bewohner- und etwa fünf Taxi-Stellplätze in eine zukünftige Platzgestaltung zu integrieren.

Dieser Empfehlung ist der Verkehrsausschuss einstimmig gefolgt und hat die Ergebnisse der Verkehrsuntersuchung in die Beschlüsse zur Projekt- und Ausbauplanung der südlichen Innenstadtmaßnahmen wie folgt einfließen zu lassen:

„Städtebauliches Ziel der kontinuierlichen Einschränkung der oberirdischen, Straßen begleitenden Parkplätze ist es, die öffentlichen, zentralen Parkierungsanlagen auszulasten bzw. die immensen Parksuchverkehre in der südlichen Innenstadt zu minimieren….“

In Vorbereitung der Umgestaltung des Janshofs und des dafür vorgesehenen Wettbewerbsverfahrens wurde im November 2016 eine Bürgerwerkstatt durchgeführt. In den dortigen Arbeitsgruppen wurde das Thema öffentliche Stellplätze kontrovers diskutiert; der Schwerpunkt der vorgestellten Ergebnisse der beteiligten Bürgerinnen und Bürger lag jedoch auf der Schaffung von Aufenthaltsqualitäten auf dem Platz. Insbesondere die Begrünung sowie die Beibehaltung bzw. Ausweitung von Gastronomie- und Verweilangeboten für Jung und Alt waren übereinstimmende Ergebnisse. Über alle Gruppen hinweg bestand allerdings auch Einigkeit darüber, dass Anwohner- und Behindertenstellplätze Bestandteil der Platzgestaltung bleiben müssen.

Im Frühjahr 2017 fasste der Hauptausschuss der Stadt Brühl in Kenntnis der Ergebnisse des Bürgerworkshops und nach vorangegangener Diskussion über die Stellplatzfrage auf dem Janshof den Beschluss über die Auslobungsunterlagen zum Wettbewerbsverfahren Rathaus Steinweg/Janshof mit folgender Zielformulierung:

„Für den ruhenden Verkehr gilt die Zielvorstellung, hier zukünftig kein öffentliches Parken anzubieten“.

In einem kürzlich an die Fraktionen im Rat der Stadt Brühl gerichteten Brief griff die IG Uhlstraße das Thema noch einmal auf. Mit der Begründung, dass die Schließung der Parkfläche auf dem Janshof einen Rückgang der Kundenfrequenz und erhebliche Umsatzeinbußen für die umliegenden Einzelhändler zur Folge hat, beantragte man, die Pläne zur Neugestaltung des Janshofs und die Anzahl der dort geplanten öffentlichen Stellplätze noch einmal zu überdenken.

Der Antrag wurde mit einer Gegenstimme und mit Hinweis auf das seit 2004 verfolgte Ziel, zur Stärkung der Brühler Innenstadt und zur Verringerung der verkehrlichen Probleme im Bereich Uhlstraße und Stern die Stellplätze für die allgemeine Öffentlichkeit auf dem Janshof zugunsten der Stärkung der sonstigen Platzfunktionen aufzugeben, abgelehnt.

Es wurde erneut darauf hingewiesen, dass es in der Innenstadt ausreichend Parkmöglichkeiten gebe, die selbst in Stoßzeiten nicht vollständig ausgelastet sind. Der Wegfall des Parksuchverkehrs werde sich eher positiv für die Geschäfte auswirken.


2. Warum belastet man die Innenstadt und die ohnehin durch den zunehmenden Onlinehandel beeinträchtigten Geschäftsleute noch mit dieser Baustelle?

Das Rathaus im Steinweg wies viele Unzulänglichkeiten auf. Das Gebäude war nicht behindertengerecht und Technik und Energieverbrauch entsprachen nicht mehr den heutigen Anforderungen. Auch mit einem Aufzug hätte man nur die Hälfte der Räume barrierefrei erreichbar gemacht. Hätte man einen Aufzug eingebaut, hätte die Baugenehmigung aus den 1960er Jahren ihren Bestandsschutz verloren, was zur Folge gehabt hätte, dass in erheblichem Umfang Maßnahmen zum Brandschutz hätten getroffen werden müssen. Gleichzeitig wären zur Substanzerhaltung aufwändige Sanierungsarbeiten fällig geworden.

Das Haus konnte daher nicht einfach seinem Schicksal überlassen werden; es bestand dringender Handlungsbedarf. Der Rat der Stadt Brühl hat daher im Herbst 2016 den Abriss des Anbaus des Rathauses Steinweg beschlossen. Der Anbau soll durch einen modernen, nach neuestem energetischen Standard und barrierefrei errichteten Neubau ersetzt werden. Gleichzeitig soll der historische Gebäudeteil saniert und energetisch ertüchtigt werden. Der an das Rathaus angrenzende Janshof soll als neuer innerstädtischer Platz mit hoher Aufenthaltsqualität umgestaltet werden.

Sowohl bei der Abwicklung der Abrissarbeiten als auch bei der Verkehrsführung, der Herstellung der Baugrube und bei den eigentlichen Bauarbeiten wurde und wird größter Wert darauf gelegt, durch eine besonders sensible Handhabung die Beeinträchtigungen der Anlieger so gering wie möglich zu halten. Dennoch kann die Baustelle „Rathaus Steinweg“ im Herzen unserer Stadt nicht ganz ohne nachteilige Auswirkungen abgewickelt werden. Insbesondere den umliegenden Geschäften wird viel Verständnis und Geduld abverlangt. Letztendlich wird dieses Projekt mit der dann zentral im Rathaus untergebrachten Bibliothek und einem neu gestalteten Janshof zu einer weiteren Attraktivitätssteigerung der Innenstadt und damit zu mehr Kundenverkehr beitragen.

Fotoimpressionen

Abrissbagger

  Abrissbagger

Schmutzmatte

  Schmutzmatte

Abriss beendet

  Abriss beendet

Steinweg ohne Container

  Steinweg ohne Container

Rückfragen

Wer weitere Rückfragen hat, wendet sich bitte an die städtische Pressestelle unter dialog@5fbdd5af17594629a516085efd410f03bruehl.de. Hier und unter der Telefonnummer 02232 79 2440 werden alle Fragen rund um den Rathausneubau entgegengenommen und nach Absprache mit den am Bau beteiligten Fachleuten beantwortet.

KONTAKT

STADT BRÜHL
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